Beugen Sie vor!

Peter Thor
Rauchwarnmelder Rundumservice

Norm und Prüfzeichen


Gesetze beschreiben keine genauen technischen Funktionen. Das wird in den Normen und Richtlinien geregelt, die dem Stand der Technik entsprechen.



Die DIN EN 14604 beschreibt die technischen Anforderungen an Rauchwarnmelder
Sie richtet sich an die Hersteller von Rauchwarnmeldern und regelt im Allgemeinen:
  • Hupenlautstärke
  • Batteriewechselanzeige
  • Prüfknopf –Druck/LED Knopf
  • Ansprechschwellenwert – EN54/7
Die DIN 14676 ist die Norm für:
Rauchwarnmelder für Wohnhäuser, Wohnungen und Räume mit wohnungsähnlicher Nutzung-Einbau, Betrieb und Instandhaltung. Erarbeitet vom Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW)  im Deutschen Institut für Normungen e. V.

VdS
VdS-Zertifizierungen garantieren höchste Standards in den Bereichen Brandschutz und Security. Die VdS Richtlinie 3515- ist die deutsche Richtlinie, die die Anforderungen, Prüfverfahren und Leistungsmerkmale für funkvernetzte Rauchwarnmelder festlegt. Wie zum Beispiel:
  • Angaben der Frequenzbänder, Alarmübertragungsdauer 30 sek.
  • Weiterleitung Batteriewechselsignal an vernetzte Rauchwarnmelder
  • Sendeleistung
  • Codierung von Linien

Q Label steht für Qualität
Das neue "Q" steht für Qualität und zeichnet die echten Qualitäts-Rauchwarnmelder aus. Voraussetzung für das neue "Q"-Kennzeichen ist die Prüfung mit erhöhten Anforderungen nach der vfdb-Richtlinie 14-01 sowie die Erfüllung der DIN EN 14604. Nur wer beide Prüfungen besteht, ist zur Verwendung des "Q" berechtigt.

So erkennen Sie echte Qualitäts-Rauchwarnmelder auf einen Blick

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